Nach den Herbstferien erlebte die Klasse 3a einen ganz besonderen Schulvormittag. Gemeinsam mit der Umweltpädagogin Heidrun Albrecht machten wir uns auf, noch mehr über den Wald und seine Bewohner zu lernen.
Schon auf dem Hinweg zeigte Frau Albrecht den SchülerInnen verschiedene Bäume und erklärte ihnen auch, warum diese an ganz bestimmten Stellen wachsen. Im Wald angekommenwurden zunächst Regeln besprochen, an die man sich beim Aufenthalt in der Natur unbedingt halten muss. Anschließend durften die Kinder den Wald mit verschiedenen Sinnen erleben. Sie lauschten und hörten alle möglichen Geräusche und suchten unterschiedliche Gegenstände wie Blätter Zapfen, Hölzer, Tierspuren u.v.m. Danach bekamen alle Karten mit einem Tier abgebildet und mussten durch geschickte Fragen herausfinden, was darauf zu sehen war.
Als sich die Kinder schließlich in Eichhörnchen „verwandeln“ mussten, merkten manche erst, welche Leistung diese kleinen Tierchen im Herbst erbringen. Sie mussten Nüsse verstecken und sollten sie anschließend wieder finden. Puh, das war gar nicht so leicht! Unser Ausflug hat riesigen Spaß gemacht und es war ein toller Schultag!
Doris Eisenbarth